Die UNICEF-Arbeitsgruppe Südheide möchte mit ihrer Aktion, einem Solidaritätslauf in Form einer symbolischen Läufer*innenkette von Niedersachsen nach Lesbos, auf die sich dramatisch verschlechternde Situation im griechischen Geflüchtetencamp „Moria“ aufmerksam machen. Zum Ende der weltwechsel-Aktionswochen wurde das Ziel erreicht und die Strecke von Niedersachsen nach Lesbos gelaufen! Zusätzlich sind die Hortkinder aus Mellendorf (Wedemark) vom 2. November bis einschließlich einer „Sonderschicht“ bis zum 20.11. (anläßlich des UN-Kinderrechtetages) 13.984,87 km (dreizehntausendneunhundertvierundachtzig km) gegangen/gelaufen – jeweils im Bewußtsein, dass sie dies für hilfsbedürftige Kinder tun, denen es nicht so gut geht, wie ihnen selbst.
Außerdem wurde Geld gespendet, um Hilfsgüter gegen Corona in das Camp schicken zu können.